Verena Kerth erhält Heiratsantrag von Marc Terenzi
n-tv
Marc Terenzi fällt vor Verena Kerth auf die Knie, Iris Klein hält Instagram auf Trab und Cecilia lehnt Tessas Friedensangebot ab. Bergfest im Camp. Da kann man ruhig schon mal den BH weglassen. Frage des Tages: Wo ist eigentlich Jana abgeblieben?
Hui, da fliegt Verena Kerth als Erste aus dem Dschungelcamp und kaum in Freiheit, wartet Marc Terenzi auf seine Holde am Strand. Dort geht er auf einmal tatsächlich vor ihr auf die Knie. Was passiert hier, fragt sich der Zuschauer? Lebt Terenzi da gerade für alle ersichtlich einen Fetisch aus und möchte an Verenas miefenden Dschungelsocken schnuppern? Oder ihr vielleicht nur in die Flipflops verhelfen? Nein, es ist - ein Heiratsantrag! Die Nummer kommt ungefähr so spontan rüber, wie die Rede eines Politikers. Verena aber scheint sehr entzückt, mimt die Überraschte und sagt schließlich: "Ja, ich will!"
Das Internet dreht frei. Die Kommentare gehen durch die Decke. Und natürlich hält sich auch hartnäckig das Gerücht, die beiden seien schon längst in den Bund der Ehe geschippert und wollen jetzt nur nochmal medial alles mitnehmen, ehe einer von beiden in ein paar Monaten die Scheidung einreicht.
Apropos Scheidung: Während unser Lucas im Dschungelcamp vorgibt, Motivator zu sein und dabei so verwursteten Halloween-Kokolores absondert wie: "Zieh durch, sonst gibt’s Saures", sind seine Schwiegereltern - zumindest in Trash-TV-Deutschland - in aller Munde. Wie ein Erdrutsch ging es in der Nacht zuvor durchs Netz. "Papa Peter", der Mann von Katzenberger-Mama Iris Klein soll sie mit der Begleitung von Djamila Rowe betrogen haben. Der Name der vermeintlichen Affäre: Yvonne Woelke. Die Schauspielerin verneint die Gerüchte entschieden, "Papa Peter" ebenso und während die einen sagen, Iris sei nur "eifersüchtig", sagte diese, sie sei "zutiefst verletzt."
Gerade erst liegt eine erfolgreiche Nordamerika-Tour hinter ihm, da sind schon die ersten Konzerte seiner Klassik-Tour mit der Philharmonie Leipzig gestartet. VNV Nation-Frontmann Ronan Harris gönnt sich keine Pause. Vor seinem Auftritt im Berliner Admiralspalast nimmt er sich trotzdem die Zeit, ausführlich über seine Liebe zu klassischer Musik, Fankritik und zwei große musikalische Projekte, die demnächst ins Haus stehen, zu sprechen.