Sharon Stone schießt gegen Meryl Streep
n-tv
Sie sei "eine der überschätztesten Schauspielerinnen", ätzte einst der damalige US-Präsident Donald Trump gegen Meryl Streep. Sharon Stone scheint da ganz ähnlicher Meinung zu sein. Jedenfalls holt auch sie nun zur Verbalattacke gegen ihre Kollegin aus.
"Ich bin auf unseren Präsidenten nicht stolz. Ich schäme mich dafür, dass er dieses heilige Amt innehat", sagte Sharon Stone mal mit Blick auf Donald Trump. Doch zumindest in einer Hinsicht scheint sie mit dem früheren US-Präsidenten auf einer Wellenlänge zu sein. Schließlich hatte Trump die Hollywood-Ikone Meryl Streep einst als "eine der überschätztesten Schauspielerinnen überhaupt" verspottet. Und auch Stone macht nun unmissverständlich deutlich, dass sie den Hype um ihre Kollegin nicht nachvollziehen könne. Den Stein ins Rollen gebracht hat dabei eine Frage der Interviewerin Johanna Schneller für das Lifestyle-Portal "Everything Zoomer". Als diese von Stone wissen wollte, wie es sich denn angefühlt habe, für Steven Soderberghs Netflix-Film "Die Geldwäscherei" endlich erstmals mit Streep zusammengearbeitet zu haben, entgegnete Stone: "Ich mag, wie Sie das formuliert haben. Dass ich endlich mit Meryl Streep zusammenarbeiten konnte. Sie haben nicht gesagt: 'Meryl konnte endlich mit Sharon Stone arbeiten. Oder wir konnten endlich zusammenarbeiten.'"Seit einem halben Jahrhundert steht Roland Kaiser nun schon auf der Bühne. Das feiert der 72-Jährige natürlich im Rahmen einer Tour, die ihn sowohl an Orte wie Bad Segeberg und Iffezheim, aber auch nach Hamburg, München, Köln und Berlin bringt. Im Interview mit ntv.de verrät der Schlagerstar, was ihn jung hält und wie sehr ihn die aktuelle Nachrichtenlage rund um Rechtsruck und wachsenden Antisemitismus beunruhigt.
Ein Roman vom Autoren-Duo Hajo Schumacher und Michael Meisheit? Das verspricht spannende Unterhaltung. War der eine doch mal so eine Art Lauf-Papst ("Achim Achilles") und der andere ein begnadeter Sofa-Hocker. Nun, was soll man sagen, der eine läuft nicht mehr so viel, der andere hat ein bisschen angefangen, aber bei beiden läuft es grundsätzlich rund in ihren sonstigen Karrieren als Journalist (Schumacher, Chefkolumnist bei Funke) oder Drehbuchautor (Meisheit, "Lindenstraßen"-Papst). Ihre Hauptfigur, Peer Pedes, Ermittler beim Berliner LKA und war mal ein begabter Marathonläufer. Von Kindheit an auf Sieg getrimmt, von Mutti mit Leckereien versorgt, als Erwachsener ein bisschen desillusioniert. Dennoch voller Tatendrang und bereit, die Extra-Meile wieder in Angriff zu nehmen. Vor allem, als der verhasste Kollege und Klugscheißer Koslowski seine alten Rekorde bricht, da hinkt Pedes' Ego ordentlich hinterher. Er startet sein Training, doch gleich bei seinem ersten, quälend langem Trainingslauf, holt ihn nicht nur das Leben, sondern vor allem der Job, ein: Von der Oberbaumbrücke baumelt die Leiche eines Mannes - mit Laufschuhen. Die Ermittlungen beginnen, jetzt ist Tempo gefragt. Etwas, das ihm liegt - wenn der Mörder, oder die Mörderin?, ihm nicht nur immer schon ein, zwei Laufschuhlängen voraus wären. Denn es werden noch mehr Leichen seinen Weg pflastern und Pedes muss auf einmal ganz viele Bälle jonglieren: Job, Beziehung und Nachtleben. Mit dem eines Teil des Autoren-Duos Achilles hat ntv.de gesprochen: Hajo Schumacher über Tempo, Eleganz beim Laufen und gerissene Hosengummis.
Es sind verstörende Szenen: Ein Überwachungsvideo soll zeigen, wie Sean "Diddy" Combs in einem Hotelflur seine damalige Freundin verprügelt. Im Internet werden Rufe nach einer Strafe für den Rapper laut. Juristisch kann er jedoch nicht belangt werden, erklärt nun die Staatsanwaltschaft von Los Angeles.
Schulen werden zu Umerziehungslagern, Nachbarn zu Spitzeln, das eigene Zuhause zu einem Ort der Angst: In "Erwartung meiner nächtlichen Verhaftung" erzählt der uigurische Lyriker Tahir Hamut Izgil von Chinas Verfolgung, von der Zerstörung seiner Heimat - und davon, wie ihm die Flucht vor den Unterdrückern gelang.