Quentin Tarantinos zweites Kind ist da
n-tv
Quentin Tarantino und seine Frau Daniella freuen sich über die Geburt ihres zweiten Kindes. Am 2. Juli kam ihre Tochter zur Welt, wie das Paar nun bekannt gibt. Wird der Star-Regisseur sich nun verstärkt der Familie widmen, wie er bereits angedeutet hatte?
Quentin Tarantino und seine Ehefrau Daniella freuen sich über eine kleine Tochter. Am Wochenende kam das zweite Kind des Paars zur Welt. "Daniella und Quentin Tarantino freuen sich, bekannt zu geben, dass Daniella am 2. Juli 2022 ein kleines Mädchen zur Welt gebracht hat, eine kleine Schwester von Leo, ihrem ersten Kind", heißt es laut "People"-Magazin in einem Statement. Weitere Details wie etwa der Name des Mädchens sind offenbar noch nicht bekannt.
Im Februar hatten der 59-jährige Star-Regisseur und seine 38-jährige Frau gegenüber "E! News" bestätigt, dass sie wieder Nachwuchs erwarten. Ihr Sohn Leo kam im Februar 2020 zur Welt. Tarantino und die israelische Sängerin und Schauspielerin Daniella Pick lernten sich 2009 auf dem Jerusalem Film Festival kennen. 2017 verlobten sich die beiden, ein Jahr später gaben sie sich in Beverly Hills das Jawort.
Vergangenes Jahr erklärte Quentin Tarantino bei einem Auftritt in der Show "Jimmy Kimmel Live!", wie er und seine Frau auf den Namen seines Sohnes gekommen sind. Und der hat nichts mit seiner Freundschaft zu Hollywood-Star Leonardo DiCaprio zu tun, mit dem der Regisseur die Filme "Django Unchained" und "Once Upon a Time ... in Hollywood" gedreht hat.
Seit einem halben Jahrhundert steht Roland Kaiser nun schon auf der Bühne. Das feiert der 72-Jährige natürlich im Rahmen einer Tour, die ihn sowohl an Orte wie Bad Segeberg und Iffezheim, aber auch nach Hamburg, München, Köln und Berlin bringt. Im Interview mit ntv.de verrät der Schlagerstar, was ihn jung hält und wie sehr ihn die aktuelle Nachrichtenlage rund um Rechtsruck und wachsenden Antisemitismus beunruhigt.
Ein Roman vom Autoren-Duo Hajo Schumacher und Michael Meisheit? Das verspricht spannende Unterhaltung. War der eine doch mal so eine Art Lauf-Papst ("Achim Achilles") und der andere ein begnadeter Sofa-Hocker. Nun, was soll man sagen, der eine läuft nicht mehr so viel, der andere hat ein bisschen angefangen, aber bei beiden läuft es grundsätzlich rund in ihren sonstigen Karrieren als Journalist (Schumacher, Chefkolumnist bei Funke) oder Drehbuchautor (Meisheit, "Lindenstraßen"-Papst). Ihre Hauptfigur, Peer Pedes, Ermittler beim Berliner LKA und war mal ein begabter Marathonläufer. Von Kindheit an auf Sieg getrimmt, von Mutti mit Leckereien versorgt, als Erwachsener ein bisschen desillusioniert. Dennoch voller Tatendrang und bereit, die Extra-Meile wieder in Angriff zu nehmen. Vor allem, als der verhasste Kollege und Klugscheißer Koslowski seine alten Rekorde bricht, da hinkt Pedes' Ego ordentlich hinterher. Er startet sein Training, doch gleich bei seinem ersten, quälend langem Trainingslauf, holt ihn nicht nur das Leben, sondern vor allem der Job, ein: Von der Oberbaumbrücke baumelt die Leiche eines Mannes - mit Laufschuhen. Die Ermittlungen beginnen, jetzt ist Tempo gefragt. Etwas, das ihm liegt - wenn der Mörder, oder die Mörderin?, ihm nicht nur immer schon ein, zwei Laufschuhlängen voraus wären. Denn es werden noch mehr Leichen seinen Weg pflastern und Pedes muss auf einmal ganz viele Bälle jonglieren: Job, Beziehung und Nachtleben. Mit dem eines Teil des Autoren-Duos Achilles hat ntv.de gesprochen: Hajo Schumacher über Tempo, Eleganz beim Laufen und gerissene Hosengummis.
Es sind verstörende Szenen: Ein Überwachungsvideo soll zeigen, wie Sean "Diddy" Combs in einem Hotelflur seine damalige Freundin verprügelt. Im Internet werden Rufe nach einer Strafe für den Rapper laut. Juristisch kann er jedoch nicht belangt werden, erklärt nun die Staatsanwaltschaft von Los Angeles.
Schulen werden zu Umerziehungslagern, Nachbarn zu Spitzeln, das eigene Zuhause zu einem Ort der Angst: In "Erwartung meiner nächtlichen Verhaftung" erzählt der uigurische Lyriker Tahir Hamut Izgil von Chinas Verfolgung, von der Zerstörung seiner Heimat - und davon, wie ihm die Flucht vor den Unterdrückern gelang.