"Mit einer Hand im Höllenloch"
n-tv
Zwei Jahre darbten wir: Nun ist das "Dschungelcamp" zurück! Harald Glööckler enthüllt unfreiwillig ein Geheimnis, Filip Pavlovic küsst ständig Augen und Penisse gibt’s auch wieder! Lesen Sie den Auftakt nur, wenn Sie "unvorbeurteilt an den Menschen rangehen".
"Ich glaube, das wird die grandioseste Dschungelshow, die es jemals gegeben hat", sagt Harald Glööckler ganz bescheiden, und bevor irritiert Fragen aufkommen, ob "Prinz Pompös" seine halbe Visage auf der Tattoo-Convention als Stempelkissen feilgeboten hat, trinken Sie ein Schlückchen, denn - "Halle Julia!" - endlich ist es zurück - unser innig geliebtes "Dschungelcamp"! Weil die Sause diesmal bekanntlich in Südafrika stattfindet, wo es ungefähr so spät wie in heimischen Gefilden ist, kann Moderator Hartwich endlich auch mal einen zwitschern, ohne dass man ihn fragt, ob er denn morgens schon anfange zu saufen.
Alles ist dieses Mal anders, nur die anfängliche Reizüberflutung ist gleich geblieben. Aber Sie und ich, wir haben in den kommenden 17 Tagen ein Date bei ntv.de. Tauchen Sie mit mir ein und ab in eine Welt von Leutchen, die nicht nur "das Overthinking", sondern noch viel mehr vermeiden. Lassen Sie es uns wie Giraffen-Liebhaber Harald handhaben und dabei immer "unvorbeurteilt an den Menschen rangehen."
Natürlich müssen sich alle erst einmal kennenlernen: Hey, wer bist'n du? Dich hab' ich ja noch nie gesehen! Also, "in Österreich bin ich ein Star". Es gibt ein paar Bussis von den "Uschis", die Damen werfen sich gegenseitig Blicke zu, die so frostig sind wie so manches Gemüt. Und schon nach wenigen Minuten erfahren wir eine Info, mit der wir für den Rest unseres Lebens in jedem Kino-Foyer dieser Welt großkotzig fachsimpeln können: das berühmteste Filmzitat der ebenfalls sehr berühmten Bodyguard-Legende Peter Althof aus seinem nicht minder berühmten Film "Macho Man": "Hau ab, du Schnulli!"