Heller Komet und Mondfinsternis zu sehen
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In der Silvesternacht glänzt der Riesenplanet Jupiter am Himmel. Das neue Jahr - ein Schaltjahr mit einem 29. Februar - hat in Mitteleuropa zwar nur eine Finsternis zu bieten, dafür aber einen Kometen und mehrere Sternschnuppenströme.
Das Jahr 2024 ist nach dem Gregorianischen Kalender ein Schaltjahr mit 366 Tagen. Der Februar zählt 29 Tage statt 28 wie in Gemeinjahren. Zu Jahresbeginn strahlt am Nachthimmel der Riesenplanet Jupiter während die hell leuchtende Venus als Morgenstern den Jahresreigen einläutet. Der hellste Fixstern am Firmament, Sirius im Großen Hund, flackert in einem bläulich-weißen Licht halbhoch im Südosten.
Orion mit dem rötlichen Schulterstern Beteigeuze und dem Fußstern Rigel ist im Süden zu sehen. Hoch über unseren Köpfen steht die gelbliche Kapella, der Hauptstern im Fuhrmann. Aldebaran, das rötliche Stierauge, zieht im Südwesten die Blicke auf sich. Am Osthimmel erkennt man die Zwillinge mit ihren hellen Sternen Kastor und Pollux. Die leuchtkräftigen Sterne Sirius, Prokyon, Kastor, Kapella, Aldebaran und Rigel bilden das Wintersechseck.
Heller Komet erwartet
Starkregen und Hochwasser halten den Süden des Landes in Atem: Flüsse treten über die Ufer, Deiche und Dämme brechen, Häuser werden überschwemmt. Mindestens vier Menschen sterben in den Fluten. Es ist bereits das vierte große Hochwasserereignis innerhalb eines Jahres. Warum sich solche extremen Wetterlagen häufen könnten und was der Klimawandel damit zu tun hat, erklärt Hydrologe Bruno Merz im Interview.