Hamburgs Corona-Inzidenz sinkt auf 8,8: 22 Neuinfektionen
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Hamburg (dpa/lno) - Hamburgs Corona-Inzidenz ist am Samstag wieder gefallen. Die Zahl neuer Ansteckungen pro 100.000 Einwohner binnen sieben Tagen sank laut Gesundheitsbehörde (Stand: ca. 12.00 Uhr) von 9,5 auf 8,8. Vor einer Woche hatte der Wert 10,0 betragen. Die Behörde meldete 22 Neuinfektionen - das sind 15 weniger als am Freitag und 13 weniger als vor einer Woche.
Das Robert Koch-Institut (RKI) meldete keinen neuen Todesfall. Damit blieb die Zahl der Menschen, die seit Beginn der Pandemie in Hamburg an oder im Zusammenhang mit Corona starben, bei 1597. Insgesamt haben sich seit Beginn der Pandemie laut Gesundheitsbehörde nachweislich 77.456 Bürger der Hansestadt mit Sars-CoV-2 infiziert. Nach RKI-Schätzungen gelten 75.300 von ihnen als genesen. In Hamburger Krankenhäusern wurden nach jüngsten Daten vom Donnerstag 37 Covid-19-Patienten behandelt. Auf den Intensivstationen lagen laut Gesundheitsbehörde 19 Corona-Kranke, 11 von ihnen aus Hamburg.Tuttlingen (dpa/lsw) - Nach einem Feuer in einer Flüchtlingsunterkunft in Tuttlingen ist ein 28-Jähriger in Untersuchungshaft. Der Mann soll sein Zimmer im Erdgeschoss der Unterkunft angezündet haben, wie Polizei und Staatsanwaltschaft am Mittwoch mitteilten. Das Zimmer war demnach am Dienstag in Vollbrand geraten. Die Flammen griffen laut Mitteilung nicht auf andere Gebäudeteile über. Ein Bewohner der Unterkunft kam mit Verdacht auf Rauchvergiftung in eine Klinik. Der Sachschaden wird auf 50.000 Euro geschätzt.
Der Trend ist klar: Es gibt immer mehr Rentner und immer weniger Beitragszahler. Dieses Problem löst auch das Rentenpaket II nicht. Es verfolgt zwei Ziele: Erstens sollen die Renten weiter im Einklang mit den Löhnen in Deutschland steigen. Zweitens will die Regierung Geld auf dem Aktienmarkt anlegen, um die Erträge in die Rentenversicherung zu stecken. Das eine gefällt der SPD, das andere der FDP. Ein Überblick.