Fünf Abschiede und ein Mann auf der Überholspur
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Format-Küken Fynn knutscht sich ganz nach oben aufs Favoriten-Treppchen, Kumpel Gianluca zieht vorzeitig die Reißleine, und nach der Nacht der Rosen müssen vier Männer die Koffer packen: Eine Woche vor den Dreamdates geht es in Phuket noch einmal so richtig zur Sache.
Nach viel Drama, Stress und Ernüchterung darf die Bachelorette endlich mal das pure Glück genießen. Statt in die Gesichter von verkorksten Möchtegern-Traumprinzen wie Adrian, Oguzhan und Co. blickt Jenny in die freudig strahlenden Augen von Geburtstagskind "Keksi". Inspiriert von so viel kindlicher Frische, packt die Bachelorette ein paar alte Erinnerungsfotos ein und marschiert damit in Richtung Boys Mansion. Für Fynn hält der spontane Frauenbesuch eine ganz besondere Wendung bereit.
Eben noch auf der Couch lungernd, kuschelt der Lüneburger plötzlich im Arm der Bachelorette und tauscht abseits der Truppe in einer Terrassenecke fleißig Speichel aus. "Das war für mich der erste richtige Kuss!", zeigt sich die Bachelorette begeistert. David, André und Adrian müssen aber nicht allzu lange schmollen. Für den balzbereiten Dreier hat Jenny einen Beauty-Nachmittag eingeplant. Nach einer spaßigen Tour durch die Beauty-Welt, in der die Füße, die Hände und die Gesichter schönheitstechnisch auf Vordermann gebracht werden - kurze Waxing-Tortur inklusive - darf André noch ein bisschen länger bleiben.
Der Key Acount Manager vom Bodensee kam bisher noch nicht so richtig zum Zug. Erwartungsgemäß groß ist die Vorfreude. Über den Dächern Phukets entfachen die Zirkaden ein wahres Begrüßungsfeuerwerk. Alles ist angerichtet für einen unvergesslichen Abend. Zwar bleibt ein Kuss aus, aber André ist zu später Stunde dennoch hochzufrieden: "Das war das schönste Date meines Lebens!", gesteht der 30-Jährige.
Gerade erst liegt eine erfolgreiche Nordamerika-Tour hinter ihm, da sind schon die ersten Konzerte seiner Klassik-Tour mit der Philharmonie Leipzig gestartet. VNV Nation-Frontmann Ronan Harris gönnt sich keine Pause. Vor seinem Auftritt im Berliner Admiralspalast nimmt er sich trotzdem die Zeit, ausführlich über seine Liebe zu klassischer Musik, Fankritik und zwei große musikalische Projekte, die demnächst ins Haus stehen, zu sprechen.