Ex-Silverchair-Sänger bleibt Knast erspart
n-tv
Mitte der 90er-Jahren ist Daniel Johns Frontmann der Grunge-Band Silverchair. Heute kämpft der 43-Jährige mit psychischen Problemen und Alkoholismus. Im März baut er betrunken einen Unfall - ins Gefängnis muss er aber nicht, wie ein Gericht jetzt entscheidet.
Daniel Johns, Frontmann und Gitarrist der 1995 gegründeten und 2011 aufgelösten Grunge-Band Silverchair, muss wegen seines Vergehens am Steuer nicht hinter Gittern. Dennoch wurde er hart bestraft. Der australische Sänger stand jetzt vor Gericht, weil er im März betrunken einen Unfall gebaut hatte.
Der Anwalt des Musikers erklärte laut "Guardian" den Unfall und das Alkoholproblem seines Mandanten mit dessen komplexen psychischen Problemen aus seiner Zeit als Kinderstar. Bei Gründung der Band war er erst 14 Jahre alt.
Zudem habe ihm die Veröffentlichung seines neuen Albums unter Druck gesetzt. Der Kampf mit Anorexie in seinen frühen 20ern hätte demnach zu reaktiver Arthritis geführt, die unter Stress aufflammt - mit Alkohol hätte er sich selbst behandelt. Außerdem sei er einige Wochen nach dem Unfall freiwillig in eine Entzugsklinik gegangen und hätte seitdem auf Alkohol verzichtet.
Ja, Detlef Soost liefert ab. Und Mark Keller profitiert wie kein zweiter vom Partnertausch. Alles spitze, alles toll! Was aber am Ende geschieht, ist der beste Beweis, warum diese Show zu den besten deutschen TV-Unterhaltungen gehört. Denn Motsi, Llambi und Jorge überraschen mit einem Act, der es in sich hat.
2011 stirbt Amy Winehouse im Alter von nur 27 Jahren. Nun widmet Regisseurin Sam Taylor-Johnson ihr ein außergewöhnliches Biopic. Mit ntv.de sprechen die Filmemacherin, die zuvor unter anderem bei "Nowhere Boy" und "Fifty Shades of Grey" auf dem Regiestuhl saß, und ihre Hauptdarstellerin Marisa Abela ("Barbie") über ihr Verhältnis zu Amy Winehouse und ihre Musik sowie die größten Herausforderungen bei der Umsetzung ihrer so beeindruckenden wie tragischen Geschichten.
Im Tourbus müssen die Schuhe ausgezogen werden und Sänger Chris Harms entschuldigt sich beim Kölner Konzert höflich bei einem Fan, den er versehentlich von der Bühne aus angespuckt hat. Da könnte man glatt meinen, dass für Lord Of The Lost pünktlich zu ihrem 15. Bandgeburtstag die wilden Rock'n'Roll-Tage vorbei sind. Weit gefehlt. Die Pubertät hat gerade erst begonnen.