Es beginnt heiß und endet mit Adrenalin
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Die beiden Halbfinale liegen hinter uns - nun steht fest, wer beim großen Showdown des Eurovision Song Contests am Samstag mitmischen wird. Doch nicht nur das. Auch die Reihenfolge der Auftritte ist geklärt. Deutschland startet im Mittelfeld.
Beim großen Finale des Eurovision Song Contests (ESC) am Samstag in Rotterdam treten die Künstler aus insgesamt 26 Ländern an. Unter ihnen befinden sich neben dem Vertreter des Gastgeberlands Niederlande auch die Teilnehmer aus den sogenannten "Big Five"-Staaten - Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Spanien und Italien. Sie sind als wesentliche Geldgeber der Veranstaltung von Vornherein gesetzt. 33 weitere Länder mussten sich dagegen durch eines der beiden Halbfinale kämpfen. Nach dem zweiten Halbfinale am Donnerstagabend steht nun fest, welche 20 von ihnen sich im Finale zu den Niederlanden und den "Big Five" gesellen. Darüber hinaus wurde inzwischen festgelegt, in welcher Reihenfolge die Kandidaten am Samstag an den Start gehen werden.Seit einem halben Jahrhundert steht Roland Kaiser nun schon auf der Bühne. Das feiert der 72-Jährige natürlich im Rahmen einer Tour, die ihn sowohl an Orte wie Bad Segeberg und Iffezheim, aber auch nach Hamburg, München, Köln und Berlin bringt. Im Interview mit ntv.de verrät der Schlagerstar, was ihn jung hält und wie sehr ihn die aktuelle Nachrichtenlage rund um Rechtsruck und wachsenden Antisemitismus beunruhigt.
Ein Roman vom Autoren-Duo Hajo Schumacher und Michael Meisheit? Das verspricht spannende Unterhaltung. War der eine doch mal so eine Art Lauf-Papst ("Achim Achilles") und der andere ein begnadeter Sofa-Hocker. Nun, was soll man sagen, der eine läuft nicht mehr so viel, der andere hat ein bisschen angefangen, aber bei beiden läuft es grundsätzlich rund in ihren sonstigen Karrieren als Journalist (Schumacher, Chefkolumnist bei Funke) oder Drehbuchautor (Meisheit, "Lindenstraßen"-Papst). Ihre Hauptfigur, Peer Pedes, Ermittler beim Berliner LKA und war mal ein begabter Marathonläufer. Von Kindheit an auf Sieg getrimmt, von Mutti mit Leckereien versorgt, als Erwachsener ein bisschen desillusioniert. Dennoch voller Tatendrang und bereit, die Extra-Meile wieder in Angriff zu nehmen. Vor allem, als der verhasste Kollege und Klugscheißer Koslowski seine alten Rekorde bricht, da hinkt Pedes' Ego ordentlich hinterher. Er startet sein Training, doch gleich bei seinem ersten, quälend langem Trainingslauf, holt ihn nicht nur das Leben, sondern vor allem der Job, ein: Von der Oberbaumbrücke baumelt die Leiche eines Mannes - mit Laufschuhen. Die Ermittlungen beginnen, jetzt ist Tempo gefragt. Etwas, das ihm liegt - wenn der Mörder, oder die Mörderin?, ihm nicht nur immer schon ein, zwei Laufschuhlängen voraus wären. Denn es werden noch mehr Leichen seinen Weg pflastern und Pedes muss auf einmal ganz viele Bälle jonglieren: Job, Beziehung und Nachtleben. Mit dem eines Teil des Autoren-Duos Achilles hat ntv.de gesprochen: Hajo Schumacher über Tempo, Eleganz beim Laufen und gerissene Hosengummis.