Corona-Zahlen in Berlin gestiegen
n-tv
Berlin (dpa/bb) - Das Corona-Virus breitet sich in Berlin nach den amtlichen Daten wieder schneller aus. In den vergangenen sieben Tagen steckten sich je 100.000 Einwohner 38 an, wie das Robert-Koch-Institut am Montag mitteilte. Am Montag vor einer Woche hatte der Wert noch bei 27,2 gelegen.
Seit Ausbruch der Seuche wurden 184.204 Infektionen in der Stadt registriert. Damit hat sich nach den offiziellen Zahlen in den vergangenen eineinhalb Jahren etwa jeder 20. Berliner infiziert. Es gab 3585 Todesfälle im Zusammenhang mit einer Covid-19-Erkrankung. Besonders hoch ist die sogenannte Sieben-Tages-Inzidenz in Friedrichshain-Kreuzberg (53,9), Neukölln (53,3) und Reinickendorf (51,2). Treptow-Köpenick (22,9) und Marzahn-Hellersdorf (24,7) haben unter den zwölf Stadtbezirken die geringsten Werte. Der bundesweite Durchschnitt liegt bei 23,1.Westerstede (dpa/lni) - Eine 76-jährige Autofahrerin hat in Westerstede beim Einparken das Gas- und Bremspedal verwechselt und damit eine Mehrfach-Karambolage verursacht. Sie sei am Dienstagnachmittag mit voller Geschwindigkeit rückwärts gefahren und habe dadurch den hinter ihr geparkten Wagen über eine Kreuzung befördert, teilte die Polizei mir. Beide Fahrzeuge seien dann mit einem weiteren Wagen kollidiert, der wiederum in einen anderen Pkw geschoben wurde.
Beelitz (dpa/bb) - Ein junges Storchenpaar zieht in seinem Nest in der Beelitzer Altstadt drei Junge groß. Das Storchenpaar hat nach Angaben der Stadt vom Dienstag den Horst am Rathaus seit 2021 als Lebensmittelpunkt gewählt. Nun gebe es erstmals Nachwuchs. Das Storchenpaar könne im Stadtpark oder entlang der Archewiesen bei der Nahrungssuche beobachten werden.