Bushido verabschiedet 2021 mit Familienfoto
n-tv
Familie Ferchichi hat ein aufregendes Jahr hinter sich. Erst macht der Prozess um Bushidos Ex-Geschäftspartner Abou-Chaker Schlagzeilen, dann die Geburt seiner Drillinge. In einem emotionalen Post zieht der Rapper nun Bilanz und findet auch für seine Gefühlslage offene Worte.
Für Bushido und seine Familie hätte das vergangene Jahr kaum turbulenter sein können. Mit einem ungewöhnlich melancholischen Post auf Instagram bilanziert der Rapper nun die vergangenen Monate. Unter einem Foto, auf dem er und seine Frau Anna-Maria Ferchichi gemeinsam mit ihren Kindern Aaliyah, Djibrail, Laila, Issa sowie den Drillingen Leonora, Amaya und Naima gemütlich auf dem Sofa sitzen, schreibt Anis Ferchichi: "Es war ein Jahr voller Höhen und Tiefen. Ein Jahr, in dem ich mich noch nie so schwach und verletzlich gefühlt habe."
Tatsächlich war das Jahr der Großfamilie von schönen Momenten wie auch von Rückschlägen geprägt. Nachdem der Rapper gegen seinen langjährigen Freund und Geschäftspartner Arafat Abou-Chaker aussagte, ist es zum Prozess gekommen.
Seit einem halben Jahrhundert steht Roland Kaiser nun schon auf der Bühne. Das feiert der 72-Jährige natürlich im Rahmen einer Tour, die ihn sowohl an Orte wie Bad Segeberg und Iffezheim, aber auch nach Hamburg, München, Köln und Berlin bringt. Im Interview mit ntv.de verrät der Schlagerstar, was ihn jung hält und wie sehr ihn die aktuelle Nachrichtenlage rund um Rechtsruck und wachsenden Antisemitismus beunruhigt.
Ein Roman vom Autoren-Duo Hajo Schumacher und Michael Meisheit? Das verspricht spannende Unterhaltung. War der eine doch mal so eine Art Lauf-Papst ("Achim Achilles") und der andere ein begnadeter Sofa-Hocker. Nun, was soll man sagen, der eine läuft nicht mehr so viel, der andere hat ein bisschen angefangen, aber bei beiden läuft es grundsätzlich rund in ihren sonstigen Karrieren als Journalist (Schumacher, Chefkolumnist bei Funke) oder Drehbuchautor (Meisheit, "Lindenstraßen"-Papst). Ihre Hauptfigur, Peer Pedes, Ermittler beim Berliner LKA und war mal ein begabter Marathonläufer. Von Kindheit an auf Sieg getrimmt, von Mutti mit Leckereien versorgt, als Erwachsener ein bisschen desillusioniert. Dennoch voller Tatendrang und bereit, die Extra-Meile wieder in Angriff zu nehmen. Vor allem, als der verhasste Kollege und Klugscheißer Koslowski seine alten Rekorde bricht, da hinkt Pedes' Ego ordentlich hinterher. Er startet sein Training, doch gleich bei seinem ersten, quälend langem Trainingslauf, holt ihn nicht nur das Leben, sondern vor allem der Job, ein: Von der Oberbaumbrücke baumelt die Leiche eines Mannes - mit Laufschuhen. Die Ermittlungen beginnen, jetzt ist Tempo gefragt. Etwas, das ihm liegt - wenn der Mörder, oder die Mörderin?, ihm nicht nur immer schon ein, zwei Laufschuhlängen voraus wären. Denn es werden noch mehr Leichen seinen Weg pflastern und Pedes muss auf einmal ganz viele Bälle jonglieren: Job, Beziehung und Nachtleben. Mit dem eines Teil des Autoren-Duos Achilles hat ntv.de gesprochen: Hajo Schumacher über Tempo, Eleganz beim Laufen und gerissene Hosengummis.