Alexandra Maria Lara rückt da mal was gerade
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Kurz vor der Verleihung der Deutschen Filmpreise: Die Präsidentin der Deutschen Filmakademie hat zwar ein bisschen Bammel vor Liveauftritten, vor allem vor der Crème de la Crème der Kollegen, aber auch das Bedürfnis, ein paar Sätze in Richtung der ewigen Nörgler und Meckerer zu senden. Das allerdings macht sie im Gespräch mit ntv.de mit gewohnter Eleganz und Grandezza.
ntv.de: Wovor hat die Präsidentin der Deutschen Filmakademie am meisten Bammel hinsichtlich der Verleihung des Deutschen Filmpreises?
Alexandra Maria Lara: Dass ich einen Namen falsch aussprechen werde (lacht).
Und ich dachte, Schauspieler sind cool ...
Ja, Detlef Soost liefert ab. Und Mark Keller profitiert wie kein zweiter vom Partnertausch. Alles spitze, alles toll! Was aber am Ende geschieht, ist der beste Beweis, warum diese Show zu den besten deutschen TV-Unterhaltungen gehört. Denn Motsi, Llambi und Jorge überraschen mit einem Act, der es in sich hat.
2011 stirbt Amy Winehouse im Alter von nur 27 Jahren. Nun widmet Regisseurin Sam Taylor-Johnson ihr ein außergewöhnliches Biopic. Mit ntv.de sprechen die Filmemacherin, die zuvor unter anderem bei "Nowhere Boy" und "Fifty Shades of Grey" auf dem Regiestuhl saß, und ihre Hauptdarstellerin Marisa Abela ("Barbie") über ihr Verhältnis zu Amy Winehouse und ihre Musik sowie die größten Herausforderungen bei der Umsetzung ihrer so beeindruckenden wie tragischen Geschichten.
Im Tourbus müssen die Schuhe ausgezogen werden und Sänger Chris Harms entschuldigt sich beim Kölner Konzert höflich bei einem Fan, den er versehentlich von der Bühne aus angespuckt hat. Da könnte man glatt meinen, dass für Lord Of The Lost pünktlich zu ihrem 15. Bandgeburtstag die wilden Rock'n'Roll-Tage vorbei sind. Weit gefehlt. Die Pubertät hat gerade erst begonnen.