2020: Weniger Ausgaben für Mobilität in NRW-Haushalten
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Düsseldorf (dpa/lnw) - Im ersten Corona-Jahr mit dem harten Lockdown haben die Haushalte in Nordrhein-Westfalen weniger Geld für Mobilität ausgegeben. Privathaushalte hätten 2020 im Durchschnitt monatlich 298 Euro für Autos, Motorräder sowie Bus und Bahn und damit fast 20 Prozent weniger bezahlt als im Vorjahr, teilte das Statistische Landesamt am Dienstag in Düsseldorf mit. 2019 waren noch 371 Euro pro Monat darauf entfallen. Der Rückgang betraf Ausgaben für Bus und Bahn sowie für das eigene Auto. Die Ausgaben für Pauschalreisen und Hotels sanken um rund die Hälfte: Wurden 2019 noch durchschnittlich 133 Euro pro Monat dafür ausgegeben, so waren es 2020 nur noch 64 Euro.
Die Ergebnisse beruhen auf Aufzeichnungen von 1600 Haushalten. Sie wurden auf die 8,1 Millionen Privathaushalte in NRW hochgerechnet.
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Dresden (dpa/sn) - Die Volleyballerinnen des Dresdner SC vermelden eine weitere Neuverpflichtung. Wie der sechsmalige deutsche Meister am Dienstag mitteilte, verstärkt die slowenische Nationalspielerin Lorena Lorber Fijok das Team. Die 21-Jährige wechselt vom griechischen Erstligisten AO Thiras an die Elbe und unterschreibt einen Einjahresvertrag.
Spitzingsee (dpa/lby)- Nach mehreren Fällen von Magen-Darm-Erkrankungen bei Besuchern des Rotwandhauses bei Spitzingsee im Landkreis Miesbach ist die Alpenvereinshütte vorläufig geschlossen. Man suche nun nach der Ursache, sagte eine Mitarbeiterin der Münchner Alpenvereinssektion Turner-Alpen-Kränzchen am Dienstag auf Anfrage. Die "Süddeutsche Zeitung" hatte zuerst darüber berichtet.