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OECD: Deutschland steht schwaches Jahr bevor

OECD: Deutschland steht schwaches Jahr bevor

n-tv
Friday, March 17, 2023 02:54:29 PM UTC

Im Vergleich zu anderen Industrienationen soll Deutschland in diesem Jahr langsamer wachsen. Das geht aus einer OECD-Prognose hervor. Auch in Sachen Inflation ist die Organisation noch pessimistisch. 2024 könnte es jedoch bergauf gehen, sofern die Bedingungen stimmen.

Deutschland wird der OECD zufolge trotz verbesserter Konjunkturaussichten in diesem Jahr langsamer wachsen als die meisten anderen großen Industrienationen. Die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) hob zwar ihre Prognosen für die deutsche Wirtschaft an und erwartet nun, dass das Bruttoinlandsprodukt 2023 um 0,3 und 2024 um 1,7 Prozent zulegen wird. Im November hatte sie noch mit einem Minus beim BIP von 0,3 Prozent für 2023 gerechnet und für das kommende Jahr nur ein Plus von 1,5 Prozent erwartet. Schlechter abschneiden dürfte in diesem Jahr aber demnach nur Großbritannien, für das ein Minus von 0,2 Prozent erwartet wird. Zum Vergleich: Die Euro-Zone insgesamt soll um 0,8 Prozent wachsen, die USA um 1,5 Prozent und Japan um 1,4 Prozent. Die Erholung der Weltwirtschaft insgesamt bleibe "fragil".

"Für 2024 rechnen wir mit einem höheren Wachstum in Deutschland als in den anderen Ländern", sagte die Vize-Direktorin der OECD-Wirtschaftsabteilung, Isabell Koske. "Der Aufschwung ist auf einen hohen Auftragsbestand im Exportgeschäft, eine Belebung der Investitionen und auch die Lockerungen der Covid-Maßnahmen in China zurückzuführen." Das verringere die Engpässe in den Lieferketten und erhöhe die Nachfrage nach deutschen Exporten.

Keine Entwarnung gibt die OECD in Sachen Inflation. Die Teuerungsrate soll in diesem Jahr bei 6,7 Prozent liegen und erst 2024 merklich nachgeben und zwar auf 3,1 Prozent. "Aufgrund der verzögerten Weitergabe der Energie- und Erzeugerpreise an die Endverbraucher sowie des steigenden Lohndrucks wird die Inflation in Deutschland auch 2023 voraussichtlich höher bleiben als im EU-Durchschnitt", sagte Koske dazu. Durch die steigende Zinsen, verringerte Engpässe in den Lieferketten und sinkende Großhandelspreise für Energie werde sich der Preisdruck aber allmählich abschwächen.

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