Kran nicht komplett eingefahren: Lkw kracht gegen Bahnbrücke
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Annaberg-Buchholz (dpa/sn) - Weil der Kran nicht ganz eingefahren war, ist am Montagnachmittag ein Lkw im Erzgebirgskreis unter einer Brücke stecken geblieben. Der Kran krachte gegen die Bahnbrücke in Annaberg-Buchholz und verkeilte sich darunter, wie die Polizei am Montagabend mitteilte. Die Buchholzer Feuerwehr war demnach mit einem 20-köpfigen Team rund zwei Stunden im Einsatz. An der Unfallstelle habe man zudem Öl aufbinden müssen, hieß es. Beeinträchtigungen im Bahnverkehr der Erzgebirgsbahn soll es nicht gegeben haben. Allerdings sei unklar, ob die Brücke uneingeschränkt nutzbar bleibe, sagte ein Sprecher der Polizei. Die Statik der Bahnbrücke werde überprüft. Die darunter durchführende B101 war nach Aufräumarbeiten und einer damit einhergehenden einseitigen Fahrbahnsperrung rund zwei Stunden später wieder beidseitig befahrbar.
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Torgelow (dpa/mv) - Weil ein 19 Jahre alter Lkw-Fahrer mit seinem Fahrzeug von der Straße abgekommen ist, wurde die B109 nahe Torgelow (Landkreis Vorpommern-Greifswald) zwischenzeitlich voll gesperrt. Das teilte die Polizei am Donnerstag mit. Weshalb der Fahrer gegen 8.00 Uhr am Donnerstagmorgen mit seinem Fahrzeug samt Anhänger von der Straße abkam, ist bislang unbekannt. Der Fahrer blieb unverletzt, es entstand ein Sachschaden von ungefähr 140.000 Euro. Bei dem Unfall wurde sowohl die Bankette als auch ein Baum beschädigt.
Grasbrunn (dpa/lby) - Ein 18-Jähriger soll einen 25-Jährigen in dessen Wohnung in Grasbrunn (Landkreis München) mit Stichen schwer verletzt haben und anschließend geflohen sein. Der Tatverdächtige wurde zwei Tage später festgenommen und kam in Untersuchungshaft, wie ein Polizeisprecher am Donnerstag mitteilte. Gegen ihn werde wegen eines versuchten Tötungsdelikts ermittelt.
Düsseldorf (dpa/lnw) - Die FDP-Fraktion hat das Ausbleiben von Antworten auf ihre Fragen zum Cum-Ex-Steuerskandal kritisiert. Sie sieht dadurch ihre Rechte als Opposition durch NRW-Justizminister Benjamin Limbach (Grüne) missachtet. Seit einem halben Jahr liege eine Große Anfrage der FDP zum Cum-Ex-Steuerskandal unbeantwortet im Ministerium. Die reguläre Frist von drei Monaten sei längst überschritten, kritisierte die FDP am Donnerstag in Düsseldorf.