Keine Entspannung bei Energiekosten in Sicht
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Bereits in diesem Jahr erreichen die Energiepreise bei Strom, Gas und Heizöl Rekordwerte. Vergleichsportale erwarten auch im kommenden Jahr einen massiven Anstieg. Kunden müssen bei zahlreichen Versorgern mit Preiserhöhungen rechnen.
Der massive Preisanstieg bei Strom, Gas und Heizöl hat für Verbraucherinnen und Verbraucher die Energiekosten in diesem Jahr deutlich nach oben getrieben - und auch in den nächsten Monaten zeichnet sich keine Entspannung ab. "Zum kommenden Jahreswechsel ziehen die Energiepreise noch weiter an", erklärte das Vergleichsportal Verivox. Auch nach Angaben des Portals Check24 gibt es bei zahlreichen Versorgern mit dem Jahreswechsel Preiserhöhungen.
Bereits in diesem Jahr waren bei den Energiepreisen Rekordwerte erreicht worden. Laut Verivox stiegen die Preise für Strom, Gas und Heizöl so stark wie nie. Der Strompreis für Verbraucherinnen und Verbraucher in der Grundversorgung erklomm im Dezember laut Check24 mit durchschnittlich 33,9 Cent pro Kilowattstunde (kWh) ein Allzeithoch. "Durch gestiegene Kosten bei der Stromerzeugung in Kohle- und Gaskraftwerken, Produktionsrückgängen bei erneuerbaren Energien im Vergleich zum Vorjahr und gleichzeitig großer Nachfrage aus der Wirtschaft, sind die Strompreise aktuell besonders hoch", erklärte Steffen Suttner, Geschäftsführer Energie bei Check24.
Die totale Kontrolle: Mit dem Sozialkreditsystem werden die Menschen in China kontinuierlich bewertet. Wer negativ auffällt oder Schulden hat, landet auf der schwarzen Liste und darf zum Beispiel keine Flug- oder Schnellzug-Tickets kaufen. Doch das System ist noch lange nicht flächendeckend eingeführt.