
Deutsche Post ruft Briefwähler auf, zügig Stimme abzugeben
n-tv
Die Deutsche Post spricht von einem "Kraftakt": Bei der vorgezogenen Bundestagswahl ist weniger Zeit für die Briefwahl. Damit diese problemlos vonstattengeht, hat der Konzern alle Hände voll zu tun. Diese Frist empfiehlt das Unternehmen.
Wer per Briefwahl seine Stimme zur Bundestagswahl abgeben will, sollte den Umschlag möglichst bald einwerfen. "Wir appellieren an die Briefwählerinnen und Briefwähler, ihre Stimmabgabe per Brief spätestens bis Donnerstag auf den Weg zu bringen", sagte der Betriebschef der Deutschen Post, Marc Hitschfeld, in Bonn.
Die vorgezogene Wahl mit den stark verkürzten Fristen sei "ein Kraftakt" gewesen, den die Post sehr gut gemeistert habe. Das liege an einem sehr professionellen und engen Zusammenspiel mit den Kommunen, den Wahlleitungen und Druckereien. Die Bundestagswahl ist am Sonntag, dann müssen die per Briefwahl abgegebenen Stimmen zur Auszählung vorliegen.
