Charlie Kirk antwortete ihm - dann fiel der Schuss: Student bereut letzte Frage
ProSieben
Ein Student stellt Charlie Kirk eine Frage zu Schusswaffengewalt – Sekunden später fällt der tödliche Schuss. Jetzt spricht der Student über das, was ihn seither belastet.
Er stellte dem rechten US-Aktivisten und Trump-Unterstützer Charlie Kirk die letzte Frage – ausgerechnet zu Waffengewalt in den USA. Dann fiel der tödliche Schuss. In einem Video spricht der 29-jährige Mathematik-Student nun über den Moment und ringt dabei mit Tränen. "Es ist schrecklich", sagt er sichtlich mitgenommen, eine "Tragödie". "Charlie hatte zwei Kinder und eine Ehefrau", erzählt der Student – selbst Vater zweier Kinder – in dem Video, das er auf der Plattform X veröffentlichte und das mehrere US-Medien seither verifiziert und verbreitet haben. Der Student wollte von Kirk wissen, wie oft in den USA Waffengewalt von transgeschlechtlichen Täter:innen ausgehe. Es folgte ein kurzer Wortwechsel zwischen den beiden. Dann fiel der tödliche Schuss. "So sehr ich auch mit Charlie Kirk nicht übereinstimme, (…) er ist trotzdem ein Mensch. Haben wir das vergessen?", sagt er in dem Video und fügt dann hinzu: "Von allem, was er sagte, halte ich nur wenig für richtig, doch eines, woran er festhielt, ist das Gespräch." Der Student distanzierte sich von jeglicher Gewalt und gab an, bei der Aufklärung der Tat mit der Polizei zu kooperieren. "Wenn du sabberst vor Begeisterung über das, was passiert ist – lass es." So ein Publikum wolle er nicht auf seinen sozialen Kanälen. Auch in den News:
