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Bundesagentur für Arbeit beklagt leere Kasse

Bundesagentur für Arbeit beklagt leere Kasse

n-tv
Saturday, January 22, 2022 04:01:35 PM UTC

Die Corona-Krise setzt dem Finanzpolster der Bundesagentur für Arbeit mächtig zu. Insgesamt 52 Milliarden Euro musste die Behörde bislang aufwenden. Vor allem das Kurzarbeitergeld habe viel abgefedert, sei aber eigentlich nicht das richtige Instrument, erläutert die BA-Finanzchefin.

Die Bundesagentur für Arbeit wird nach Einschätzung ihrer Finanzchefin Christiane Schönefeld lange Zeit brauchen, um nach den Corona-Jahren wieder eine Rücklage zur Krisenabwehr aufzubauen. "Es wird Jahre dauern, bis wir wieder ein sicheres und krisenfestes Finanzpolster haben", sagte Schönefeld. Im Haushalt 2022 klaffe noch eine Lücke von 1,3 Milliarden Euro. Frühestens von 2023 an könne wieder Geld angespart werden, sagte Schönefeld, die als Vorstandsmitglied der Bundesagentur nach mehr als 35 Jahren in der Behörde in der zweiten Jahreshälfte in den Ruhestand gehen wird.

Nach zwei Haushalten in den Jahren 2020 und 2021 mit Extremausgaben in Höhe von 61 und 58 Milliarden Euro hofft Schönefeld für das laufende Jahr auf Besserung. "Wir bewegen uns in Richtung Normalität", sagte sie. Eingeplant seien Ausgaben in Höhe von 38 Milliarden Euro. "Wir können optimistisch davon ausgehen, dass wir nicht ganz falsch liegen", sagte sie.

Die Corona-Krise hat die Bundesagentur nach bisherigen Berechnungen rund 52 Milliarden Euro gekostet. Zum Vergleich: Die Finanzkrise der Jahre 2008 und 2009 verschlang 19 Milliarden Euro aus den Kassen der Nürnberger Behörde. In der laufenden Krise sei viel mehr als damals auf das Mittel der Kurzarbeit zurückgegriffen worden - einerseits, weil das Instrument durch höhere Sätze und die Übernahme von Sozialversicherungsbeiträgen attraktiver gemacht wurde, andererseits, weil Arbeitgeber in Zeiten von Fachkräftemangel ihr Personal halten wollten.

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