Nasa verschiebt Mondlandung auf 2025
Süddeutsche Zeitung
Das noch von Trump ausgegebene Ziel 2024 sei "nicht auf technischer Machbarkeit gegründet" gewesen, sagt Nasa-Chef Bill Nelson. Zurückgeworfen hat das Projekt auch ein Rechtsstreit mit Amazon-Gründer Jeff Bezos.
Die US-Raumfahrtbehörde Nasa hat ihr unter dem früheren US-Präsident Donald Trump gesetztes Ziel, bis 2024 wieder US-Astronauten auf den Mond zu bringen, um mindestens ein Jahr nach hinten verschoben. "Das Ziel der Trump-Regierung, einer Landung von Menschen 2024, hat nicht auf technischer Machbarkeit gegründet", sagte der vom jetzigen US-Präsident Joe Biden ernannte Nasa-Chef Bill Nelson am Dienstag. Anstelle dessen solle die Landung zu einem noch nicht näher bestimmten Zeitpunkt im Jahr 2025 stattfinden.
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