München steigt weitgehend aus Ölgeschäft aus
Süddeutsche Zeitung
Gemeinsam mit ihrem britischen Partner Centrica verkaufen die Stadtwerke ihre großen Bohrstätten und Felder auf norwegischem Gebiet. Die Stadt soll dadurch deutlich über 200 Millionen Euro einnehmen.
Die Stadtwerke München (SWM) treiben den Ausstieg aus dem Geschäft mit der Förderung von Erdöl voran. Gemeinsam mit ihrem britischen Partner Centrica haben sie ihre großen Bohrstätten und Felder auf norwegischem Gebiet verkauft. Eine entsprechende Mitteilung veröffentlichte Centrica am Mittwochmorgen. Auch ein britisches Feld soll veräußert worden sein. Die Käufer kommen aus Norwegen und sollen insgesamt etwa eine Milliarde Euro bezahlen. Der Anteil der Stadtwerke soll laut Centrica deutlich über 200 Millionen Euro betragen.
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