Exoskelette sollen Pflegekräfte entlasten
n-tv
Pflegekräfte in Roboteranzügen: Ein Augsburger Start-up entwickelt ein Exoskelett speziell für die Herausforderungen im Klinik-Alltag. Das Assistenzsystem entlastet den Bewegungsapparat, hilft beim Heben und erleichtert soll so die Arbeit am Patienten erleichtern.
Die Arbeitsbedingungen in bestimmten Pflegeberufen sollen künftig durch den Einsatz von Roboteranzügen, sogenannten Exoskeletten, verbessert werden. Das Robotikunternehmen German Bionic kündigte das erste aktive Exoskelett speziell für den Einsatz in der Pflege an. Das System, das Menschen am Körper tragen, soll beim Heben unterstützen und so vor Überlastung und Verletzungen schützen.
Bislang werden die Kraftanzüge vor allem zum Heben und Bewegen von schweren Gegenständen in der Industrie, im Handwerk, bei Logistik-Unternehmen oder bei der Gepäcksortierung auf Flughäfen eingesetzt. Auch die Bundeswehr testet derzeit den Einsatz von Exoskeletten bei der Betankung von Flugzeugen auf dem Fliegerhorst im niedersächsischen Wunstorf.
Bei Exoskeletten unterscheidet man passive und aktive Systeme. Systeme im Industrieumfeld arbeiten zumeist passiv. Sie haben Federn oder Expander, die unter mechanischer Spannung stehen und bei bestimmten Körperhaltungen ihre Energie wieder freisetzen. Bei dem neuen System von German Bionic handelt es sich aber um ein aktives System, das elektrisch betrieben wird.
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