Das ist der Stand bei E-Fuels
n-tv
Die Hoffnung ist groß, die die FDP in E-Fuels setzt. Das Problem ist nur: In Autos sind sie hochgradig ineffizient. Und mit den prognostizierten, verfügbaren Mengen könnte 2035 nur ein winziger Bruchteil der Autos in der EU vollständig mit E-Fuels betrieben werden.
Der Streit um das Aus für Verbrenner-Autos ist beigelegt. Die FDP drohte, ein geplantes EU-weites Verbot von Neufahrzeuge mit fossil betriebenen Verbrennungsmotoren ab 2035 zu blockieren, wenn synthetische Kraftstoffe - sogenannte E-Fuels - nicht als Ausnahme berücksichtigt würden. Nun aber hat sich die FDP mit der EU-Kommission geeinigt: Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor, die ausschließlich CO2-neutrale Kraftstoffe tanken, sollen auch nach 2035 neu zugelassen werden können.
Bis Herbst 2024 soll die Regulierung von E-Fuels abgeschlossen sein. Wichtig war der FDP und ihrem Verkehrsminister Volker Wissing die Technologieoffenheit - die Partei argumentierte, dass sich bis 2035 bei E-Fuels noch wichtige Fortschritte ergeben könnten. Kritiker halten den Einsatz synthetischer Kraftstoffe in PKW allerdings für unwirtschaftlich. Hier die Antworten auf die wichtigsten Fragen:
Was sind E-Fuels?
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