Wie es hinter den Kulissen von Aktenzeichen XY aussieht
ZDF
Aktenzeichen XY berichtet über reale Verbrechen und hilft der Polizei erfolgreich bei Fahndungen. Wie die Live-Sendung und die Filme entstehen.
Seit 1967 erreicht "Aktenzeichen XY" ein großes Publikum, hilft den Ermittlern bei der Fahndung. Wie TV-Crew und Polizei zusammenarbeiten und warum das Konzept bis heute aufgeht. Wie gelingt es, eine Fernsehsendung über reale Verbrechen umzusetzen und dabei den Opfern und deren Familien gerecht zu werden? Die ZDF-Doku "Backstage: Spurensuche hinter den Kulissen" beantwortet viele Fragen rund um "Aktenzeichen XY... Ungelöst". Die nächste Folge "Aktenzeichen XY... Ungelöst" kommt am 21. Januar 2025 im ZDF und auf der ZDF Streaming-Plattform. Fast 40 Prozent der Fälle, die seit der Premiere im Jahr 1967 gezeigt wurden, sind früher oder später gelöst worden, sagt Moderator Rudi Cerne. Für Cerne ist die Sendung "absolut authentisch". Das sei ein Grund für den Erfolg. Ziel ist es, Fälle zu zeigen, bei denen die Öffentlichkeit tatsächlich zur Aufklärung beitragen kann. Jeder Fall, der in der Sendung gezeigt wird, durchläuft einen intensiven Auswahlprozess. "Generell bekommen wir natürlich viele Anfragen von Polizeidienststellen, die uns ungeklärte Fälle anbieten", erklärt Redakteurin Angela Nachtigall. Für die Ermittlerinnen und Ermittler sei die Sendung dann "der letzte Strohhalm".













