
Wenn Essen nicht satt macht: Warum wir nicht nur bei Hunger essen
Frankfurter Rundschau
Was beeinflusst unser Essverhalten? Über die geheimnisvollen Kräfte, die darüber entscheiden, was und wie viel wir essen.
Es ist eine beeindruckende Zahl: Über 75 Prozent des ungesunden, übermäßigen Essens gehen auf das Konto unserer Gefühle. Das ist das Ergebnis einer Studie von Dr. Roger Gould von der University of California, durchgeführt mit 17.000 Teilnehmern. Die Tafel Schokolade, das große Stück Kuchen mit Sahne oder der zweite Teller Nudeln sind also nicht die Folge fehlender Disziplin, eines schwachen Willens oder von Bequemlichkeit?
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