
Vom IS zerstörte Moschee in Mossul wiedereröffnet
Frankfurter Rundschau
2017 sprengte die Terrormiliz IS (Islamischer Staat) die Große Moschee von Mossul im Irak, die auch als Al-Nuri-Moschee bekannt ist. Nach jahrelangem Wiederaufbau ist sie nun wieder offen.
Mossul - Mehr als acht Jahre nach ihrer Zerstörung hat Iraks Ministerpräsident Mohammed al-Sudani die Große Moschee von Mossul und das dazugehörige Hadba-Minarett wiedereröffnet. Die historischen Bauwerke wurden 2017 von der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) zerstört. Neben der Moschee wurden auch zwei vom IS zerstörte Kirchen in Mossul wiedereröffnet.
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