Ungemütliche Aussichten für die nächsten Tage
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Schauer, Graupel und Schnee: Der Frühling lässt diese Woche in Rheinland-Pfalz und im Saarland weiter auf sich warten. Aber die Meteorologen geben Hoffnung auf besseres Wetter.
Offenbach (dpa/lrs) - Der April zeigt sich in Rheinland-Pfalz und im Saarland weiter von seiner ungemütlichen Seite mit Schauern, Graupel und Schnee in den höheren Lagen. Allerdings wird es nach den Vorhersagen des Deutschen Wetterdienstes (DWD) zum Ende der Woche hin wärmer und freundlicher. Am Wochenende soll es dann wieder frühlingshafte Höchsttemperaturen von 20 Grad geben und vielerorts niederschlagsfrei bleiben.
Am (heutigen) Mittwoch gibt es noch häufige Schauer und vereinzelte Graupelgewitter bei Höchstwerten zwischen 4 und 11 Grad, wie der DWD in Offenbach mitteilte. Die kommende Nacht wird demnach vielerorts wieder frostig mit Tiefstwerten von minus einem Grad. Am Donnerstag sieht das Wetter ganz ähnlich aus, bevor es am Freitag dann laut Vorhersagen bereits bis zu 14 Grad warm werden könnte. Es drohe dann nur noch örtlich etwas Regen.
Magdeburg (dpa/sa) - In Sachsen-Anhalt soll die Landespolizei in den nächsten vier Jahren rund 400 neue Dienstfahrzeuge erhalten. 2024 ist die Beschaffung von 87 Fahrzeugen geplant, wie aus der Antwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage des Landtagsabgeordneten Rüdiger Erben (SPD) hervorgeht. 2025 sollen demnach 106, 2026 weitere 99 und im Jahr 2027 schließlich 105 Dienstfahrzeuge angeschafft werden. Für die kommenden Jahre ist geplant, je neu beschafftem Fahrzeug eines auszusondern.
Als "unangenehm laut" schildert eine Grünen-Aktivistin den ersten Eindruck von den vier Männern, die einen Wahlhelfer mit Schlägen und Tritten malträtiert haben sollen - nur wenige Minuten vor dem Angriff auf den SPDler Ecke nicht weit entfernt. Einem politischen Spektrum ordnet sie die Täter nicht klar zu.
Rastede (dpa/lni) - Ein Mann ist mit seinem Auto in Rastede im Landkreis Ammerland gegen einen Baum geprallt und dabei schwer verletzt worden. Der 55-Jährige sei ersten Erkenntnissen der Ermittler nach am Sonntagmittag aus bisher unbekannten Ursachen in einer leichten Kurve von der Straße abgekommen, teilte die Polizei mit. Beim Gegensteuern sei der Wagen ins Schleudern geraten und gegen einen Baum am Fahrbahnrand geprallt. Der Mann wurde in dem Wrack eingeklemmt und musste von der Feuerwehr befreit werden. Mit schweren Verletzungen kam er in ein Krankenhaus.
Gelsenkirchen (dpa/lnw) - Ein siebenjähriger Junge ist in Gelsenkirchen von einer Straßenbahn erfasst und tödlich verletzt worden. Er sei am Sonntag im Stadtteil Schalke auf die Straße gelaufen, ohne auf den Verkehr zu achten, teilte die Polizei mit. Dabei sei der Junge unter die heranfahrende Straßenbahn geraten. Die Feuerwehr habe ihn befreien können, er sei dann aber auf dem Weg ins Krankenhaus gestorben. An der Unfallstelle hätten zahlreiche Gaffer und Angehörige den Einsatz verfolgt.