Unfälle nach Regen und Gewittern in Bayern
n-tv
München (dpa/lby) - Bei heftigen Gewittern mit Starkregen ist es in Schwaben zu einer Serie von acht Autounfällen gekommen. Schwerere Verletzungen gab es jedoch nicht, wie ein Sprecher am Freitagmorgen mitteilte.
Auch in Oberfranken gab es Unfälle wegen Aquaplanings, bei denen zwei Menschen schwer verletzt wurden. In Neunkirchen am Main fuhr ein Kleintransporter ungebremst auf einen Muldenkipper auf. Der Fahrer des Kleintransporters wurde eingeklemmt und schwer verletzt. Nahe der Stadt geriet ein Fahrer ins Schleudern, fuhr mit seinem Wagen gegen eine Leitplanke und touchierte einen Lastwagen. Der Mann wurde in seinem Fahrzeug eingeklemmt, die Feuerwehr befreite ihn. Die Polizei Regensburg meldete mehrere geflutete Keller. Der Deutsche Wetterdienst warnte am Freitag vor neuerlichem Starkregen. Am Vormittag und am Nachmittag rechnen die Meteorologen mit Stark- und Dauerregen, vor allem in einem Streifen von Mittel- bis Oberfranken. Lokal könne es innerhalb von 12 Stunden bis zu 70 Liter pro Quadratmeter regnen. Im Laufe des Tages ziehen Gewitter auf.Der Trend ist klar: Es gibt immer mehr Rentner und immer weniger Beitragszahler. Dieses Problem löst auch das Rentenpaket II nicht. Es verfolgt zwei Ziele: Erstens sollen die Renten weiter im Einklang mit den Löhnen in Deutschland steigen. Zweitens will die Regierung Geld auf dem Aktienmarkt anlegen, um die Erträge in die Rentenversicherung zu stecken. Das eine gefällt der SPD, das andere der FDP. Ein Überblick.
Parchim (dpa/mv) - Wegen einer gebrochenen Wasserleitung auf Höhe des Landratsamtes in Parchim sind die Bundesstraßen 191 und 321 voll gesperrt worden. Die vielbefahrene Bundesstraße, die auf Höhe des Landratsamtes von der 321 zur 191 und umgekehrt wird, war unterspült worden. Das teilte die Stadt Parchim in einer Mitteilung am Mittwoch mit. Das Wasser wurde noch in der Nacht abgestellt, die Versorgung der umliegenden Gebäude gesichert. Die schadhafte Stelle soll in den kommenden Tagen repariert werden. Solange bleibt die Vollsperrung bestehen. Eine Umleitung ist über die Buchholzallee gewährleistet.
Marktoberdorf (dpa/lby) - Betrüger haben eine 69-Jährige im Landkreis Ostallgäu mit vermeintlichen Anlagemöglichkeiten in Kryptowährungen um mehr als 100.000 Euro gebracht. Die Frau habe das Geld über mehrere Monate an mehrere, meist ausländische Konten überwiesen, teilte die Polizei am Mittwoch mit. Erst als sie sich einen Teil des vermeintlich in Kryptowährungen angelegten Geldes auszahlen lassen wollte, sei sie misstrauisch geworden. Die mutmaßlichen Betrüger hätten ihr nur einen niedrigen vierstelligen Betrag zahlen wollen.