Trump zerreißt Dokumente des Weißen Hauses
n-tv
Für den Untersuchungsausschuss zur Kapitolerstürmung werden Dokumente des Weißen Hauses angefordert. Die kommen aus dem Nationalarchiv, offenbar zerrissen vom einstigen Präsidenten Trump. Der habe aber bereits Jahre zuvor immer wieder Papiere wenig pfleglich behandelt, heißt es.
Der parlamentarische Untersuchungsausschuss zur Erstürmung des US-Kapitols im Januar 2021 hat offenbar Dokumente des Weißen Hauses erhalten, die vom früheren Präsidenten Donald Trump zerrissen worden waren. Einige der Dokumente seien in Stücke gerissen und dann wieder zusammengeklebt worden, berichtet die "Washington Post". Um was für Unterlagen es sich genau handelt, ist unklar.
Das für die Aufbewahrung solcher Unterlagen zuständige Nationalarchiv, das die Dokumente an den U-Ausschuss weitergereicht hatte, bestätigte grundsätzlich, nach Trumps Amtszeit vom früheren Präsidenten zerrissene Unterlagen erhalten zu haben. Das Nationalarchiv verwies gegenüber der Nachrichtenagentur AFP auf Medienberichte seit dem Jahr 2018, wonach Trump die Angewohnheit hatte, Dokumente zu zerreißen - und wonach Mitarbeiter des Weißen Hauses die Unterlagen dann angesichts der gesetzlichen Aufbewahrungspflicht wieder zusammenklebten.
"Diese wurden nach dem Ende der Trump-Regierung an das Nationalarchiv übergeben, zusammen mit einer Reihe zerrissener Dokumente, die nicht vom Weißen Haus rekonstruiert worden waren", erklärte die in der US-Hauptstadt Washington ansässige Institution. Ein Gesetz hält fest, dass schriftliche Unterlagen eines Präsidenten nach dem Ende seiner Amtszeit an das Nationalarchiv übergeben werden müssen.
Tuttlingen (dpa/lsw) - Nach einem Feuer in einer Flüchtlingsunterkunft in Tuttlingen ist ein 28-Jähriger in Untersuchungshaft. Der Mann soll sein Zimmer im Erdgeschoss der Unterkunft angezündet haben, wie Polizei und Staatsanwaltschaft am Mittwoch mitteilten. Das Zimmer war demnach am Dienstag in Vollbrand geraten. Die Flammen griffen laut Mitteilung nicht auf andere Gebäudeteile über. Ein Bewohner der Unterkunft kam mit Verdacht auf Rauchvergiftung in eine Klinik. Der Sachschaden wird auf 50.000 Euro geschätzt.
Der Trend ist klar: Es gibt immer mehr Rentner und immer weniger Beitragszahler. Dieses Problem löst auch das Rentenpaket II nicht. Es verfolgt zwei Ziele: Erstens sollen die Renten weiter im Einklang mit den Löhnen in Deutschland steigen. Zweitens will die Regierung Geld auf dem Aktienmarkt anlegen, um die Erträge in die Rentenversicherung zu stecken. Das eine gefällt der SPD, das andere der FDP. Ein Überblick.