
Studie zeigt: Der Klimawandel könnte Starkregen in trockenste Region der Erde bringen
Frankfurter Rundschau
Die Sahara könnte bis zum Ende des Jahrhunderts viel mehr Regen abbekommen. Doch die Entwicklung birgt auch Risiken. Eine Wetter-Kolumne von Dominik Jung.
Frankfurt – Was bislang nach Science-Fiction klang, scheint nun greifbare Realität zu werden: Die Sahara, Symbol ewiger Trockenheit, könnte in den kommenden Jahrzehnten deutlich feuchter werden. Eine neue Studie im Fachjournal npj Climate and Atmospheric Science kommt zu dem erstaunlichen Schluss, dass die Sommerniederschläge in Nordafrika bis zum Jahr 2100 um bis zu 75 Prozent zunehmen könnten – vor allem im Szenario mit stark steigenden Treibhausgasen.
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