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Saarbrücken verliert 3:4 gegen Ingolstadt
n-tv
Saarbrücken (dpa/lrs) - Fußball-Drittligist 1. FC Saarbrücken hat den Ausrutscher der Konkurrenz nicht nutzen können und es verpasst, sich näher an einen Aufstiegsplatz heranzuschieben. Die Saarländer verloren am Samstag gegen den FC Ingolstadt mit 3:4 (2:1) und liegen als Vierter weiter fünf Zähler hinter einem Aufstiegsrang. Luca Kerber (8. Minute), Julian Günther-Schmidt (10.) und Kasim Rabihic (54.) trafen für die Hausherren, Tobias Bech (1., 68., 80.) und Pascal Testroet (51.) für die Oberbayern.
Beide Mannschaften boten von Beginn weg ein temporeiches Spiel. Die Gäste gingen gleich nach Anpfiff durch einen schönen Schlenzer des Dänen Bech in Führung. Saarbrücken ließ sich davon aber nicht beeindruckten und drehte das Spiel dank eines Doppelschlages innerhalb von zwei Minuten. Günther-Schmidt und Bjarne Thoelke verpassten in der 32. Minute das 3:1, als beide bei einer Doppelchance jeweils nur Aluminium trafen.
Wie im ersten Durchgang traf Ingolstadt früh und machte die Partie wieder spannend. Saarbrücken schlug jedoch umgehend zurück. Der erst zwei Minuten zuvor eingewechselte Rabihic brachte sein Team wieder in Front. Bech drückte mit seinem Doppelpack aber die Stimmung im Ludwigspark.
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Dresden (dpa/sn) - Team Zastrow - die Partei des früheren sächsischen FDP-Chefs Holger Zastrow - will sich als politischer Player in ganz Sachsen etablieren. Nach dem "spektakulären Ergebnis" bei der Stadtratswahl in Dresden wolle man weitermachen, sagte Zastrow am Montag. "Wir wollen das Projekt ausrollen. Aus dem Dresdner Projekt soll eine waschechte Partei werden." In den vergangenen Wochen habe man bereits still und heimlich eine Partei gegründet und formell die Zulassung erhalten. "Ich möchte gern in Sachsen eine freiheitliche Partei in der Mitte der Gesellschaft etablieren."
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Tapfheim (dpa/lby) - Nach Worten von Landwirtschaftsministerin Michaela Kaniber (CSU) ist immer noch nicht abzuschätzen, wie hoch die durch das Hochwasser verursachten Schäden für die Landwirtschaft sind. Noch immer sei das Wasser noch nicht komplett abgelaufen, sagte sie beim Besuch eines betroffenen Hofs in Tapfheim (Landkreis Donau-Ries) am Montag. Nicht nur Grünland, sondern auch Ackerland sei teils massiv überflutet worden. Zum Teil seien auch Schadstoffe auf die Flächen gelangt. Die Situation sei immer noch kritisch.