
Pavarotti auf der Eisbahn: Denkmal sorgt für Ärger
Frankfurter Rundschau
Die Heimat des Italieners war die große Oper. Jetzt steht er als Bronzestatue vorübergehend zwischen eislaufenden Kindern. Die Witwe findet das „extrem hässlich“.
Pesaro - Fast 20 Jahre nach seinem Tod steht Italiens Startenor Luciano Pavarotti nun plötzlich als Dirigent auf einer künstlichen Eisbahn - sehr zum Ärger seiner Witwe. Rund um ein Bronzedenkmal für ihren ehemals berühmtesten Bürger hat die mittelitalienische Stadt Pesaro für die Adventszeit vorübergehend eine Eislauffläche anlegen lassen. Mit seinen ausgebreiteten Armen sieht der lebensecht gestaltete Pavarotti (1935-2007) in Konzertkleidung nun aus, als ob er die Schlittschuhläufer dirigieren wollte.
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