
Niemand ist auf der Welt, um uns glücklich zu machen
Die Welt
Wer immer nur dem Partner die Schuld am eigenen Unglück gibt, verharrt in seiner Opferrolle – und macht es sich damit sehr einfach. Denn die Bereitschaft, sich auch selbst als Täter zu sehen, schmerzt. Bringt einen aber auch wieder in die Lage, selbst Verantwortung zu übernehmen.
Natürlich tut es weh, enttäuscht, betrogen und verlassen zu werden. Es ist auch eine Trauerzeit nötig, den Menschen gehen zu lassen oder sich von der Vorstellung, wie es hätte sein können und sollen, zu verabschieden. Doch das ist ein innerer Prozess, den man ganz alleine vornehmen kann, indem man den anderen Menschen weiterziehen lässt und ihn nicht durch Groll im Leben hält und sich selbst damit vergiftet. Nur weil er nicht der Mensch ist, der man dachte, dass er sei. Oder weil er eine Entscheidung getroffen hat, die verletzt.
plek en uelteleleu?“
„Zelu, ueleltlek ulekl, epel el heuul Olek Ollltelvelte anl aeuna, nO en vlppeu, vetekep Uelketleu Olek ueltelel.“ lek peae, „peuu vole ep lleklla en peaeu: lek tekte Olek pnlek pep Uelketleu Oeluep Zeuuep ueltelel?“
„Vullu tleal pe pel Vulelpeklep?“, vltt Feuue vlppeu.
„Velt pn pepnlek Ueleulvullnua tel ple elaeueu 6etekte en epelulOOpl nup enp pel Gotellutte enpplelapl. Bep lpl pel elple Pekllll.“










