
Neue Migränemittel in der EU zugelassen – „werden sehr gut vertragen“
Frankfurter Rundschau
Die Wirkstoffklasse der sogenannten Gepante soll die Frequenz und Intensität von Migräne-Attacken reduzieren können – mit einem anderen Ansatz als bisher.
Frankfurt – Obwohl bereits 3000 vor Christus im alten Mesopotamien als Kopf- und Augenkrankheit bekannt und vermutlich eine peinigende Begleiterin seit Menschengedenken, waren die Mittel gegen Migräne bis vor wenigen Jahrzehnten sehr begrenzt. Gegen schwere Formen der chronischen Schmerzerkrankung half lange Zeit so gut wie nichts, ab Beginn des 20. Jahrhunderts dann nur Ergotamin, ein gefäßverengendes Alkaloid des Mutterkorns, das aber mit heftigen Nebenwirkungen einhergehen konnte.
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