
Nach Erdbeben in Istanbul: Droht die Katastrophe? Neue Theorie rückt in den Fokus
Frankfurter Rundschau
Im Anschluss an das Erdbeben in Istanbul konzentrieren sich Fachleute auf die Gefahren für die Türkei – und mahnen zur Vorsicht bei überstürzten Schlussfolgerungen.
Istanbul – Am 23. April um 12.49 Uhr erschütterte ein Erdbeben der Stärke 6,2 die Küste vor der Stadt Silivri im Marmarameer. Das Beben löste Sorgen vor einem möglichen schweren Beben in Istanbul aus und war im gesamten Marmaragebiet deutlich zu spüren. Bevölkerung und Behörden wurden an die Gefahr eines lange erwarteten Großbebens erinnert. Laut der türkischen Tageszeitung Karar folgten mehr als 500 Nachbeben, die seismische Aktivität verlagerte sich zunehmend nach Osten.
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