Mann nach Streit am Mainufer in Offenbach gestorben
n-tv
Offenbach (dpa/lhe) - Ein Mann ist nach einer Auseinandersetzung zwischen zwei Gruppen am Mainufer in Offenbach gestorben. Nach bisherigem Stand der Ermittlungen eskalierte am Samstagabend ein Streit, wobei der Mann lebensgefährlich verletzt wurde, wie die Polizei in Offenbach am Sonntag mitteilte. Am Sonntagmorgen erlag er seinen Verletzungen in einer Klinik, wie es hieß. Den Angaben zufolge gab es zwei weitere Verletzte. Die Kriminalpolizei ermittelt. Nähere Details zur Auseinandersetzung im Stadtteil Bürgel sowie der Todesursache des Mannes nannte die Polizei zunächst nicht.
Wenn am Nachmittag Wolodymyr Selenskyj im Bundestag spricht, werden die Abgeordneten der BSW-Gruppe nicht anwesend sein. In einer Erklärung heißt es zur Begründung, der ukrainische Präsident nehme mit seiner ablehnenden Haltung zu Friedensinitiativen einen atomaren Konflikt in Kauf. Das könne man nicht unterstützen.
Themar (dpa/th) - Zwei Teenager sind in der Nähe von Themar (Landkreis Hildburghausen) mit einem Auto gegen einen Baum geprallt und dabei schwer verletzt worden. Der 17-jährige Autofahrer war am Montagnachmittag mit seinem 16-jährigen Mitfahrer abseits der Straße auf einem Waldweg unterwegs, als es zum Unfall kam, wie die Polizei am Dienstagmorgen mitteilte. Beide seien mit schweren Verletzungen in eine Klinik gebracht worden. Die Polizei ermittelt nun wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis und wegen des Verdachts auf einen Verstoß gegen das Pflichtversicherungsgesetz, da das Auto kein Kennzeichen hatte.
Bomlitz (dpa/lni) - Nach der körperlichen Auseinandersetzung zweier Autofahrer an einem Kreisel im Heidekreis sucht die Polizei jetzt einen der beiden Männer - und zwar einen Taxifahrer. Nach Angaben eines Zeugen soll der Unbekannte bereits am späten Freitagabend einen 60 Jahre alten Autofahrer lebensbedrohlich verletzt haben, teilte die Polizei mit. Zuvor waren die beiden Männer an dem Kreisel in Bomlitz in Streit geraten, der in die körperliche Auseinandersetzung mündete. Zu Details machten die Beamten zunächst keine Angaben.