
Louise Pennys Kriminalroman „Der schwarze Wolf“ – Ein Plan, den niemand für möglich hält
Frankfurter Rundschau
Im neuen Fall für Armand Gamache geraten Korruption und Intrigen bis in die höchsten politischen Kreise Kanadas.
So klein das (fiktive) kanadische Dorf, in dem Louise Penny ihren Chief Inspector wohnen lässt, so groß greift sie nun erneut aus, in die Welt, in die Politik – es geht um nicht weniger als den nordamerikanischen Kontinent und die Machtverhältnisse dort. Eine „Vorbemerkung der Autorin“ kann den Leser und die Leserin auf die richtige Spur führen: „Ich habe dieses Buch in den ersten neun Monaten des Jahres 2024 geschrieben (…). Bestimmt können Sie sich meine Überraschung vorstellen, als ich im Januar 2025 Schlagzeilen las, die direkt aus dem Buch hätten stammen können…“ Ja, da war doch was mit Kanada, das sich Donald Trump gut als 51. US-Staat vorstellen konnte (und sicher noch kann).













