
Leibniz-Institut für Europäische Geschichte feiert 75 Jahre
Frankfurter Rundschau
Mehr als 100 Gäste würdigen die Rolle des IEG als Motor für transnationale Geschichtsschreibung und gesellschaftlichen Dialog in Europa.
Geschichte wiederholt sich nicht, sie ähnelt sich nur manchmal. Diese Aussage dürfte wohl besonders auf unsere Zeiten zutreffen. Zumindest lassen die internationalen Entwicklungen eine derartige Feststellung zu. Gehört hat man diesen Satz zuletzt immer wieder mal. Aber besonders ein australischer Geschichtswissenschaftler gebraucht ihn gern: Die Rede ist von Christopher Clark. Mit einem Festvortrag des international renommierten Historikers, der Regius Professor of History an der Universität Cambridge und in Deutschland bekannt aus der ZDF-Reihe „Terra X“ ist, feierte das Leibniz-Institut für Europäische Geschichte (IEG) im Staatstheater Mainz sein 75-jähriges Bestehen.













