Land investiert in Feuerlöschtechnik für Flughafen
n-tv
Erfurt (dpa/th) - Thüringen investiert rund drei Millionen Euro in neue Feuerlöschtechnik für den internationalen Flughafen in Erfurt. Bis Ende 2024 würden drei Feuerlöschfahrzeuge eintreffen, das erste sei am Mittwoch in Betrieb genommen worden, teilte die Flughafen GmbH in Erfurt mit. Mit dem Flugfeldlöschfahrzeug, das über 750 PS verfüge, werde der Sicherheitsstandard weiter erhöht. In Erfurt starten und landen Charterflugzeuge zu verschiedenen Urlaubszielen, aber auch Frachtflugzeuge.
Das zweite Löschfahrzeug soll im November eintreffen, das dritte bis Ende 2024 geliefert werden. Sie lösen fast 30 Jahre alte Fahrzeuge ab. Der Flughafen Erfurt-Weimar ist einer von 15 internationalen Verkehrsflughäfen Deutschlands und verfügt über eine 2600 Meter lange Landebahn. In diesem Jahr werden mindestens 140 000 Fluggäste erwartet.
Wenn am Nachmittag Wolodymyr Selenskyj im Bundestag spricht, werden die Abgeordneten der BSW-Gruppe nicht anwesend sein. In einer Erklärung heißt es zur Begründung, der ukrainische Präsident nehme mit seiner ablehnenden Haltung zu Friedensinitiativen einen atomaren Konflikt in Kauf. Das könne man nicht unterstützen.
Themar (dpa/th) - Zwei Teenager sind in der Nähe von Themar (Landkreis Hildburghausen) mit einem Auto gegen einen Baum geprallt und dabei schwer verletzt worden. Der 17-jährige Autofahrer war am Montagnachmittag mit seinem 16-jährigen Mitfahrer abseits der Straße auf einem Waldweg unterwegs, als es zum Unfall kam, wie die Polizei am Dienstagmorgen mitteilte. Beide seien mit schweren Verletzungen in eine Klinik gebracht worden. Die Polizei ermittelt nun wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis und wegen des Verdachts auf einen Verstoß gegen das Pflichtversicherungsgesetz, da das Auto kein Kennzeichen hatte.
Bomlitz (dpa/lni) - Nach der körperlichen Auseinandersetzung zweier Autofahrer an einem Kreisel im Heidekreis sucht die Polizei jetzt einen der beiden Männer - und zwar einen Taxifahrer. Nach Angaben eines Zeugen soll der Unbekannte bereits am späten Freitagabend einen 60 Jahre alten Autofahrer lebensbedrohlich verletzt haben, teilte die Polizei mit. Zuvor waren die beiden Männer an dem Kreisel in Bomlitz in Streit geraten, der in die körperliche Auseinandersetzung mündete. Zu Details machten die Beamten zunächst keine Angaben.