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In der Dauerschleife der Dekolonialisierung

In der Dauerschleife der Dekolonialisierung

Die Welt
Wednesday, July 06, 2022 01:13:17 PM UTC

Die Berlin Biennale gilt als kleine Documenta. Das Kunstfestival wird vom Bund finanziert, der den globalen Gerechtigkeitsanspruch immer deutlicher unterstützt. Und so beklagen Kassel und Berlin einstimmig das Erbe der Moderne. Doch einen Unterschied gibt es. Und er verhindert den Totalschaden.

Die Berlin Biennale und die Documenta haben gemeinsam, dass sie eine postkoloniale Perspektive auf Gegenwart wie Vergangenheit einnehmen. Alles wird durch die Brille derer betrachtet, die nicht im Zentrum stehen, im weißen, reichen Westen mit seinen mächtigen Institutionen und seinen leeren Versprechungen.

In der Ankündigung der Ausstellung formulierte die vom französischen Künstler Kader Attia mit den Kuratoren Ana Teixeira Pinto, Do Tuong Linh, Marie Hélène Pereira, Noam Segal und Rasha Salti verantwortete Biennale diese Perspektive genauer: Die Moderne sei schuld.

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