
Harry und Meghan sprechen über Hass im Internet
n-tv
Prinz Harry und Herzogin Meghan kennen beleidigende und unangebrachte Kommentare im Netz nur zu gut. Mit ihrer Archewell Foundation wollen sie Betroffenen helfen. Wie das aussieht und was sie selbst erlebt haben, erzählen sie in einem neuen Doppelinterview.
Prinz Harry und Herzogin Meghan sprechen in einem kommenden Doppelinterview im US-Fernsehen über ihren Kampf gegen Hass im Netz und Cybermobbing. Das hat das Network CBS mit einer kurzen Vorschau angekündigt. Es handelt sich um ein exklusives Gespräch für das Format "CBS News Sunday Morning", das am 4. August ausgestrahlt wird. Das Ganze soll auch im Stream via Paramount+ zu sehen sein. Ob das Interview in Deutschland über die Plattform abrufbar sein wird, ist derzeit unklar.
In dem Interview mit der Moderatorin Jane Pauley soll es demnach um die Arbeit der von Harry und Meghan gegründeten Archewell Foundation gehen - insbesondere um Hilfen für Familien, die von Online-Hass betroffen sind. Ob wohl der 4. August bewusst als Veröffentlichungstag für das aufgezeichnete Gespräch gewählt wurde? Herzogin Meghan feiert am kommenden Sonntag ihren 43. Geburtstag.
Harry und Meghan sind seit 2018 verheiratet und leben mit ihren Kindern, Archie und Lilibet, im kalifornischen Montecito. "Unsere Kinder sind jung, sie sind drei und fünf Jahre alt - und sie sind unglaublich", erzählt Meghan in dem Gespräch mit einem Lächeln. Daraufhin wird sie jedoch ernst: "Aber alles, was man als Eltern tun möchte, ist, sie zu beschützen. Von dem, was wir im Online-Bereich sehen können, wissen wir, dass es dort noch viel zu tun gibt, und wir sind einfach froh, dass wir ein Teil des Wandels zum Guten sein können."

Als The Kooks 2006 mit ihrem Debütalbum "Inside In/Inside Out" durchstarteten, katapultierten sie sich über Nacht an die Spitze der britischen Indie-Szene. Der Mix aus Pop, Rock und britischer Coolness machte sie schnell zu Lieblingen einer ganzen Generation. In den Jahren danach blieb die Band um Frontmann Luke Pritchard nie stehen, sondern lotete mit jeder neuen Platte andere musikalische Facetten aus - mal elektronischer, mal souliger, mal poppiger Natur. An den Erfolg der ersten Platte konnte sie aber nie ganz anknüpfen.

Nach "Oh Boy" (2012) und "Lara" (2019) legt Jan-Ole Gerster mit "Islands" nun seine dritte Regiearbeit fürs Kino vor. In der Hauptrolle ist dieses Mal Sam Riley zu sehen, der als einsamer Tennislehrer ein nur scheinbar glamouröses Leben auf Fuerteventura führt und durch besondere Umstände in das mysteriöse Verschwinden eines Gastes hineingezogen wird. Der Film ist aktuell beim Deutschen Filmpreis für drei Lolas nominiert.

Alexander Scheer ist in diesem Jahr gleich doppelt für den Deutschen Filmpreis nominiert - als bester Nebendarsteller in "In Liebe, Eure Hilde" und "Köln 75". Beide Filme stellen starke Frauenfiguren in den Mittelpunkt. Während Scheer in "In Liebe, Eure Hilde" einen Gefängnispfarrer im NS-Widerstand spielt, verkörpert er in "Köln 75" den legendären Jazzproduzenten Manfred Eicher.

Mit "Guildo hat euch lieb" schreibt Guildo Horn ESC-Geschichte. Nicht zuletzt gilt seine Liebe Menschen mit Behinderung, wie er im Hörbuch "Die Guildomacher - Endlich normale Menschen" unterstreicht. Mit ntv.de spricht er über den großen Wert von Inklusion, die Sorge vor der AfD und natürlich auch den "Grand Prix".