
Hannah Lühmann und Harald Welzer über Zugehörigkeit – „Heimat ist immer schon verwoben in die Erzählungen der anderen“
Frankfurter Rundschau
Im Interview erklären die Autoren, wie Zugehörigkeit und Emotionen in Literatur und Gesellschaft neue Bedeutung gewinnen.
Gefühle wie Angst, Wut, Sehnsucht, Empathie sind nicht nur Privatsache, sie wirken politisch. Ein Autor und eine Autorin haben sich auf unterschiedliche Weise mit dieser emotionalen Landschaft befasst. Harald Welzer untersucht in „Das Haus der Gefühle“, wie Emotionen unsere Wahrnehmung, unser Miteinander und letztlich unsere Zukunft prägen. Hannah Lühmann entfaltet in ihrem Roman „Heimat“ literarisch, wie Sehnsucht nach Zugehörigkeit in gefährlicher Ideologie enden kann.
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