
Georg-Kolbe-Museum Berlin: Still durch dunkle Zeiten mitlaufen
Frankfurter Rundschau
Vor 75 Jahren wurden Atelier, Wohnhaus und Garten des deutschen Bildhauers Georg Kolbe zum ersten Nachkriegs-Museum im Berliner Westen.
Seitlich der Berliner Heerstraße, in der Sensburger Allee, gibt es einen Ort für Skulptur und Plastik, der idyllischer nicht sein kann. Das Kolbe-Museum, dessen Namensgeber einer der bedeutendsten deutschen Bildhauer der ersten Hälfte des frühen 20. Jahrhunderts ist, begeht in diesen Tagen sein 75. Jubiläum. Am 17. April 1950 wurde es als erstes „Nachkriegsmuseum“ im Berliner Westen eingeweiht: ein Garten mit Atelier und Wohnhaus aus rotbraunen Klinkern im kubischen Bauhausstil.
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