Gefängniswärterin hatte Sex mit Häftling
n-tv
Ihr Job war es, sich um Häftlinge zu kümmern. Doch eine sexuelle Beziehung mit einem der Insassen bringt eine 27-Jährige nun selbst hinter Gitter. Weitere Insassen sollen das Paar sogar beim Akt beobachtet haben. Ihr Ex-Chef fordert eine harte Strafe für die Frau.
Weil sie mit einem Insassen eine sexuelle Beziehung hatte, muss eine Justizvollzugsbeamtin aus Kalifornien für sieben Monate ins Gefängnis. Elf weitere Insassen sollen die 27-jährige Tina Gonzalez beim Sex mit dem Häftling beobachtet haben, berichtete die Lokalzeitung "The Fresno Bee". Demnach hatte sich die Wärterin ein Loch in ihre Uniform geschnitten, um leichter Sex haben zu können. Ein Gericht verurteilte die Frau nun zu zwei Jahren Bewährung und sieben Monaten Haft. Gonzalez hatte von 2016 bis 2019 als Justizvollzugsbeamtin im Bezirksgefängnis von Fresno gearbeitet. Im Mai vergangenen Jahres war sie nach Ermittlungen durch die Sittenabteilung des Sheriff-Büros und die Abteilung für interne Angelegenheiten verhaftet worden. Gonzalez hatte die Vorwürfe vor Gericht weder bestätigt noch abgestritten.Der Verdacht gegen einen Staatsanwalt aus Hannover ist ungeheuerlich. Der 39-Jährige soll laut einem Bericht mit einem Drogenkartell zusammengearbeitet haben, gegen das er eigentlich hätte ermitteln sollen. Durch seine Tipps seien die Anführer der Bande entkommen. Nun sitzt der Jurist in Untersuchungshaft.
Die heftige Messerattacke überlebt die Frau nur knapp durch eine Notoperation. Über 14 Mal soll ein von ihrem Mann beauftragter Killer auf sie eingestochen haben. Der Täter ist auf der Flucht, ihr Mann muss sich nun vor Gericht verantworten. In der Verhandlung kommt ein jahrelanges Martyrium heraus.