
Frankfurter Autor über Mars-Reise: „Wenn, dann mit Musks Starship“
Frankfurter Rundschau
Rainer Zitelmann schreibt gewöhnlich Sachbücher über Kapitalismus und Reichtum. In seinem ersten Roman geht es um verbotene Schönheit und die
Im Jahr 2075 gewinnt zunehmend eine Bewegung an Aufwind, die der Meinung ist, dass sogenannte Super-Schöne zu große Privilegien genießen. Ihr Forderungen: Mehr Steuern, Notenabstufungen und im Extremfall sollen Operation zur Angleichung durchgeführt werden. Das passiert im Vordergrund einer Zukunft, in denen Roboter und Künstliche Intelligenz den Alltag der Menschheit begleiten und das Leben auf dem Mars bereits möglich ist. Ein grober Anriss des Romans, den Rainer Zitelmann am 17. Mai im Langenmüller-Verlag veröffentlicht.
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