
Extreme Kälte, extreme Isolation: Was die Antarktis mit den menschlichen Sinnen macht
Frankfurter Rundschau
Minus 70 Grad und neun Monate Isolation: Wie sich der Geschmackssinn verändert, wenn Menschen in der Antarktis-Station Concordia leben.
Concordia – Die Antarktis ist nicht nur ein Forschungsgebiet für Klimawandel und schmelzende Polkappen – der kälteste Kontinent der Erde dient auch als natürliches Labor für die Erforschung menschlicher Anpassungsfähigkeit. In der Concordia-Station, gelegen auf 3233 Metern Höhe und bei Temperaturen von bis zu minus 70 Grad Celsius, leben Forschende unter extremen Bedingungen und sind daher selbst gute Forschungsobjekte. Wie wirken sich die extremen Bedingungen am Südpol auf den menschlichen Körper aus? Das wollte ein Forschungsteam herausfinden.
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