
Deutschlands verrücktester Speisepilz hat Saison: Darum lieben alle die „Fette Henne“
Frankfurter Rundschau
Die Krause Glucke sorgt jetzt für Glücksmomente im Kiefernwald – warum Pilzfans sie feiern und was sie so besonders macht.
Wer im Spätsommer durch einen Kiefernwald streift, kann mit etwas Glück auf einen echten Exoten stoßen. Die Krause Glucke, auch bekannt als „Fette Henne“ oder „Bärenschädel“, ist ein Speisepilz, der aus der Reihe tanzt – optisch, kulinarisch und ökologisch. Kaum ein Fund sorgt für so viel Freude bei Pilzsammlern. Ihr ungewöhnliches Aussehen, das an einen riesigen Blumenkohl oder einen Badeschwamm erinnert, macht sie zum Hingucker am Waldboden. Doch nicht nur das: Die Fette Henne ist ein kulinarischer Schatz und spielt eine wichtige Rolle im Ökosystem.
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