
Demenz erkennen hinterm Steuer – Änderungen am Fahrverhalten liefern erste Warnzeichen
Frankfurter Rundschau
Das Fahrverhalten kann Hinweise auf eine beginnende Demenz liefern – schon Jahre vor einer möglichen Diagnose.
Der Radius wird kleiner, die Fahrten seltener, nachts wird irgendwann gar nicht mehr gefahren. Für viele ältere Autofahrer ist das nicht ungewöhnlich. Eine Langzeitstudie der American Academy of Neurology legt nun jedoch nahe: Solche leisen Verschiebungen im Alltag können mit frühen geistigen Problemen zusammenhängen – noch bevor Ärzte eine leichte kognitive Beeinträchtigung (MCI) feststellen.
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