
Debütroman schildert Zukunft zwischen Internet und Klimakrise: Ungesicherte Entwürfe
Frankfurter Rundschau
Fiona Sironics Roman steht auf der Buchpreis-Shortlist und zeigt, wie Jugendliche mit digitalem Gedächtnisverlust und Umweltproblemen ringen.
Wie es nach unseren Tagen weitergehen könnte, übernächstes Jahr, in zehn Jahren, wird hier recht plastisch. Fiona Sironics Debütroman „Am Samstag gehen die Mädchen in den Wald und jagen Sachen in die Luft“ ist ein schmales Buch von hoher Zeitgenossenschaft und mit plausiblen Anteilen von Zukunft. Und mit Kunstwillen. Das fängt beim hinreißenden Titel an, der zugleich der erste Satz der Geschichte ist. Und einen offensichtlich markanten Vorgang schildert.
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