
Claudia Sievers beleuchtet Gewaltgeschichte in Peremoha – Die Köpfe der Kinder
Frankfurter Rundschau
Im Dorfmuseum erinnert eine zerstörte Kirchentür an Okkupation und Zwangsarbeit – Sievers schildert Überlebensschicksale und Entschädigungsdebatten.
Eine Kirchentür, sie hängt nicht mehr in den Angeln, sondern in einer Ausstellung, als Exponat, denn auch sie wurde zu einem Objekt des Hasses, zur Zielscheibe im Vernichtungskrieg Russlands gegen die Ukraine. Im Dorfmuseum von Peremoha erinnert das Fragment an die Okkupation des Dorfes, rund 50 Kilometer östlich von Kiew/Kyjiw, im Zuge von Putins „Spezialoperation“ Blitzkrieg.
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